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XXI. Tagung
Die subjektive Seite der Schizophrenie:
Nicht ohne Netz - Psychose in neuen Kontexten
Wien, 21.2. - 23.2.2019

Programm der XXI. Tagung "Die subjektive Seite der Schizophrenie"


Donnerstag, 21.02.2019
Soziale Netzwerke und Psychosen - die Stärke von schwachen Beziehungen
Stefan Priebe (London)
Wem sag ich was? Schlau sein im Umgang mit Stigma und Diskriminierung
Georg Schomerus (Greifswald)
Recovery und Solidarität - citizenship-oriented systems of care
Larry Davidson (New Haven)
Die zentrale Bedeutung sozialer Aktivitäten für den Erfolg der Schizophreniebehandlung -
a network analysis of outcome-limiting factors

Armida Mucci (Neapel)
"Weil ich es ihnen nicht mehr abnehme, dass sie es besser wissen, was gut für mich ist in der Krise" - Entscheidungsspielräume bei der psychiatrischen Hospitalisierung
Christa Straßmayr (Wien)
Die Akutstation geht in die Gemeinde (STÄB et al)
Thomas Becker (Günzburg)

Freitag, 22.02.2019
Schizophrenie und Schule - MitschülerInnen als Schutz oder Gefahr
Thomas Bock (Hamburg)
Wohin ohne Bleibe - die Berliner "Wohin Studie"
Stefanie Schreiter (Berlin)
'Ex' und 'In' in der Praxis der Genesungsbegleitung
Petra Derler (Wien), Mario Leitgeber (Bregenz)

Samstag, 23.02.2019
Krankenkassen? Kranke Kassen? Keine Kassen? - Das fragmentierte Finanzierungsnetz der psychiatrischen Versorgung
Heinz Katschnig (Wien)
Digital Natives in der Krise - Chancen und Risken für Jugendliche
Paul Plener (Wien)
Das Web, meine Psychose und ich - das Internet als Ressource oder Verirrung?
Michael Krausz (Vancouver)